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Dina
• August 19, 2023Aufgrund symptomatische Myome habe ich mich im Universitätsklinikum Bonn behandeln lassen. Ich habe mich für eine nicht-invasive Behandlungsform entschieden – HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie, also nicht im Gebäude der Gynäkologie. Seit dem 01.03.2022 wird diese Behandlung im UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In meinem Fall waren das – Frau Dr. Mutschler, Herr Matlac sowie Radiologin – Frau Dr. Marinova.
Meine HIFU-Behandlung ist zum größten Teil anders verlaufen als mit den Ärzten und MFA (Frau Höll) und Anästhesieärztin (Frau Böhmer) abgesprochen wurde und in der “Patienteninformation” geschrieben steht. Es ging sowohl während der Behandlung als auch danach VIELES schief. Man sollte ziemlich starke Schmerzen tolerieren können. Während der Behandlung wurden Nachbarorgane verletzt. Dadurch ist sowohl die Lebensqualität als auch die Arbeitsleistung deutlich eingeschränkt. Weitere Behandlungen erfolgten in einem anderen Krankenhaus.
Durch die Behandlungsfehler in UKB sind schwere gesundheitliche Schäden entstanden.
Während der HIFU-Behandlung wird sehr viel auf Kosten der Gesundheit der Patienten experimentiert. Hier werden u.a. üble unangemessene “Behandlungen” ohne Einwilligung von Patientin durchgeführt. Im Aufklärungsgespräch werden viele Sachen BEWUSST nicht erklärt. Das Verstoßt in jeder Hinsicht u.a. gegen § 630e-f BGB. Wirtschaftlicher Faktor der Klinik und persönliche Interessen der Ärzte werden über die Patientensicherheit gestellt.
Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung NICHT weiterempfehlen.
Die Bewertung bezieht sich auf Ärzte (Gynäkologie/Radiologie/Anästhesie) und medizinische Fachangestellte